Zwei neue Stiftungsrätinnen für Pro Senectute Schweiz

Zwei neue Stiftungsrätinnen verstärken das Aufsichtsgremium von Pro Senectute Schweiz. Sie wurden in Olten anlässlich der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten vom 22. Juni mit Applaus gewählt.

22. Juni 2022

Pro Senectute Schweiz darf sich über zwei neue Stiftungsratsmitglieder freuen, die viel Erfahrung in das oberste Gremium der Stiftung einbringen werden. Zum einen wird Beata Studer-Lenzlinger als ehemaliges Mitglied des St. Galler Stadtparlaments und vormalige Stiftungsrätin von Pro Senectute Kanton St. Gallen den Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz verstärken. Sie folgt auf Thomas Hobor als neue Vertreterin der Regionalkonferenz Ostschweiz. «Ich freue mich, strategisch mitwirken zu dürfen, um die Altersarbeit und den Generationendialog in den Kantonen und in der Gesamtorganisation zu stärken», betont sie.

Zum anderen darf Pro Senectute Schweiz auf das Wissen von Gabriele Plüss setzen. Die frühere Stadträtin von Olten und ehemalige Solothurner Kantonsrätin verfügt sowohl über politische Erfahrung als auch über Führungserfahrung. Als ehemalige Geschäftsleiterin und heutiges Mitglied des Stiftungsrates von Pro Senectute Kanton Zug wird sie viel Fachwissen in den Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz einbringen. Sie folgt als Vertreterin der Regionalkonferenz Zentralschweiz auf Peter Dietschi. Gabriele Plüss: «Ich freue mich, meine Erfahrung und mein Wissen in eine der grössten und innovativsten Organisationen für ältere Menschen in der Schweiz einbringen und bei ihrer Weiterentwicklung mithelfen zu können.»

Dank für unermüdlichen Einsatz

«Es ist sehr schön, dass wir zwei sehr erfahrene Frauen für den Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz gewonnen haben», freut sich Eveline Widmer-Schlumpf, Stiftungsratspräsidentin von Pro Senectute Schweiz. Im Namen der Gesamtorganisation bedankt sie sich bei den zwei ausscheidenden Mitgliedern herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement zugunsten des Wohls, der Rechte und der Würde der älteren Menschen.

Die Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten verabschiedete zudem den Leistungsbericht 2021 und die Jahresrechnung 2021.

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