Wirkung der Sozialberatung von Pro Senectute

Die Sozialberatung von Pro Senectute wirkt in allen Belangen sehr positiv. Zu diesem Schluss kommt die Evaluation von «Interface Politikstudien Forschung Beratung» im Auftrag von Pro Senectute Schweiz. Erfahren Sie mehr über die Umsetzung, Leistungserbringung und Wirkungsentfaltung der Sozialberatung sowie über die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen.

Sozialberatung von Pro Senectute

Die Sozialberatung erfolgt in den 130 Beratungsstellen der 24 kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen. Die Sozialberatung richtet sich sowohl an ältere Menschen als auch an deren Bezugspersonen. Sie umfasst Fragen zu Finanzen, Recht, Lebensgestaltung, Vorsorge und Wohnen, Gesundheit sowie Betreuung und Pflege. 

Empirische Erhebungen für die Evaluation

Die empirischen Erhebungen für die Evaluation liefen zwischen Sommer 2023 und Februar 2024. Beurteilungsgrundlage bildeten die Ziele der Sozialberatung gemäss den konzeptionellen Grundlagen, insbesondere den Leistungs- und Wirkungszielen für die Vertragsperiode 2022-2023.

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Umsetzung der Sozialberatung

Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse zur Umsetzung der Sozialberatung. Die Befunde gehen auf die konzeptionellen Grundlagen, die finanziellen und personellen Ressourcen sowie auf die Organisation und die Prozesse der Sozialberatung ein.

Die Sozialberatung positioniert sich schweizweit erfolgreich als zentrale Anlaufstelle für Menschen im Alter mit einem breiten und vielseitigen Angebot. Die Sozialberatung ist in der Bevölkerung sehr gut bekannt und leistet sowohl für Klientinnen und Klienten als auch für zuweisende Fachpersonen einen beträchtlichen Mehrwert.

Der Sozialberatung wird eine sehr hohe Fachkompetenz attestiert, insbesondere in den Bereichen Sozialversicherungen und Finanzen, Wohnen, Hilfe, Betreuung und Pflege.

Untereinander und gegenüber anderen Anbietern im Altersbereich weisen die Pro Senectute Organisationen kaum Doppelspurigkeiten auf. Die Angebote ergänzen sich gegenseitig. Vereinzelt besteht ein gewisser Abstimmungsbedarf mit Beratungsangeboten grösserer Gemeinden.

Die Sozialberatung gliedert sich in 24 kantonale und interkantonale Organisationen mit insgesamt 130 Beratungsstellen. Die Kernprozesse der Sozialberatung sind in allen Organisationen einheitlich definiert. Demgegenüber ist die organisationale Ausgestaltung der Sozialberatung sehr vielfältig. Sie reicht von sehr zentralen bis dezentralen Strukturen und hängt von der Grösse des Einzugsgebiets, aber auch von den unterschiedlichen Bedingungen, Bedürfnissen und Traditionen vor Ort ab.

Die Fachpersonen der Sozialberatung sehen die Strukturen und Prozesse als geeignet, um eine qualitativ gute Sozialberatung zu gewährleisten. Dazu trägt besonders die Fallführungssoftware GERAS bei, die flächendeckend zum Einsatz kommt.

Die Sozialberatung weist einen sehr hohen Vernetzungsgrad mit Akteuren aus dem Sozialversicherungsbereich, den Sozialdiensten sowie dem ambulanten und stationären Bereich der Gesundheitsversorgung auf. Die Akteure schätzen die Zusammenarbeit. In Bezug auf die Spitex zeigt sich ein gewisses Entwicklungs- und Synergiepotenzial.

Der Datenschutz erschwert die unkomplizierte Zusammenarbeit mit Klientinnen und Klienten, ihren Bezugspersonen und Fachorganisationen, was zu einem hochschwelligeren Angebot führt.

Im Schnitt beteiligt sich das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) über alle Pro Senectute Organisationen hinweg mit rund 75 Prozent an den Erträgen der Sozialberatung, wobei der Anteil in den einzelnen Organisationen variiert. Die weiteren Ertragsquellen variieren ebenfalls stark zwischen den einzelnen Organisationen.

Der Gesamtaufwand für die Sozialberatung betrug 2022 über 43 Millionen Franken, was einem Ergebnis von –12 Prozent entspricht. Die grosse Mehrheit der kantonalen und interkantonalen Organisationen weist ein negatives Ergebnis auf.

Im Schnitt verfügt jede Pro Senectute Organisation über rund elf Vollzeitstellen für die Sozialberatung, wobei die Unterschiede zwischen den Organisationen sehr gross ausfallen. Rund ein Drittel der Fachpersonen schätzt die vorhandenen personellen Ressourcen als unzureichend ein: Sie sind der Ansicht, nicht über ausreichend Zeit zu verfügen, um den individuellen Bedürfnissen der Klientinnen und Klienten gerecht zu werden. Die Belastung der Mitarbeitenden fällt hoch aus und dürfte aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen weiter zunehmen.

Die 130 Beratungsstellen von Pro Senectute unterstützen ältere Menschen in allen wichtigen Themen im Alter.

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Leistungserbringung der Sozialberatung

Erfahren Sie mehr über den Output der Sozialberatung in den Jahren 2022 und 2023. Inwiefern die Sozialberatung ihre Leistungsziele erreicht, wird dabei aus der Perspektive der Fachpersonen der Sozialberatung, der Klientinnen und Klienten sowie der Stakeholder beschrieben.

Die Zahl der Klientinnen und Klienten ist in den letzten Jahren gestiegen: Während im Jahr 2022 noch 56’527 Klientinnen und Klienten die individuelle Sozialberatung in Anspruch nahmen, waren es 2023 bereits 61’961. 

Parallel zur Zahl der Klientinnen und Klienten sind auch die Beratungsstunden gestiegen – von 218’193 abrechenbaren Stunden 2022 auf 242’905 Stunden 2023. Die durchschnittliche Dauer der individuellen Sozialberatung pro Klientin und Klient 2023 beläuft sich auf rund vier Stunden.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Sozialberatung in ländlichen Gebieten tendenziell weniger nachgefragt wird. Dies ist möglicherweise auf tragfähigere familiäre und nachbarschaftliche Strukturen, teilweise aber auch auf soziokulturelle Faktoren wie Eigen- und Fremdstigmatisierung, Scham oder fehlende Anonymität zurückzuführen.

Der Bedarf an Sozialberatung scheint momentan gedeckt. Jedoch gibt es Hinweise auf Risiken durch dauerhaft hohe Belastung und temporäre Engpässe bei Mitarbeitenden. Verschiedentlich übernehmen Freiwillige eine wichtige, ergänzende und entlastende Rolle besonders bei Besuchs- und Treuhanddiensten. Die demografische Entwicklung erhöht den Bedarf nach Leistungen der Sozialberatung.

Die Sozialberatung ist kostenlos und findet nahe am Lebensraum der Klientinnen und Klienten statt. Die Beratungsformen sind vielfältig: Einzel- und Paarberatungen in Büros dominieren, jedoch sind auch Hausbesuche wichtig, um ein bedürfnisgerechtes, niederschwelliges Angebot sicherzustellen. Digitale Kanäle werden noch wenig genutzt. Die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und ein barrierefreier Zugang zu den Räumlichkeiten gewährleisten ebenfalls einen guten Zugang zur Sozialberatung. Aus der Aussenperspektive spielen der gute Ruf von Pro Senectute und ihre Vernetzung mit den relevanten Partnerorganisationen eine wichtige Rolle für den guten Zugang der Zielgruppe zur Sozialberatung.

Die Sozialberatung erreicht vor allem Personen mit fehlenden finanziellen Mitteln gut. Dagegen erreicht sie einsame und bildungsferne Personen sowie Menschen mit psychischer Erkrankung tendenziell weniger gut. Für fremdsprachige Personen gestaltet sich der Zugang besonders schwierig. Entwicklungspotenzial gibt es bei der Bereitstellung schriftlicher Informationen in einfacher Sprache, bei der Unterstützung durch kostenlose Übersetzungsdienste sowie bei der Bereitstellung schriftlicher Informationen in weiteren Sprachen.

Die Sozialberatung erfolgt sehr situationsbezogen und ist individuell auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten zugeschnitten. Ein zentrales Instrument der Sozialberatung ist die Individuelle Finanzhilfe (IF). Sie ermöglicht es, massgeschneidert auf die einzelne Situation einzugehen und übernimmt Ausgaben, welche die Ergänzungsleistungen (EL) nicht abdeckt. Sie leistet schnell und unbürokratisch Unterstützung. Folgende Aspekte tragen zu einer hohen Qualität der Beratung bei:

  • langjährige Berufserfahrung und hohe Fachkompetenz der Fachpersonen
  • ganzheitlicher, klientelzentrierter und ressourcenorientierter Beratungsansatz
  • Massnahmen des Qualitätsmanagements

Die Vorgaben zur Qualität der Leistungserbringung im Ziel- und Indikatorenkatalog werden weitgehend umgesetzt. Jede fünfte befragte Fachperson gibt jedoch an, dass ihr dieser Katalog nicht zur Verfügung steht. Fast jede dritte Fachperson hat keinen Zugriff auf die Vollzugshilfe zum Katalog.

Die Klientinnen und Klienten sind mit dem Ablauf und der Qualität der Sozialberatung sehr zufrieden. Sie fühlen sich verstanden und in ihren Anliegen ernst genommen. Man wendet genügend Zeit für sie auf. Sie schätzen die Unterstützung sehr.  

Die Fachpersonen der Sozialberatung erfüllen die Anforderungen an einen Abschluss in Sozialer Arbeit an einer Fachhochschule, Universität oder einer äquivalenten Ausbildung. Die Fachpersonen schätzen ihre methodischen und fachspezifischen Kompetenzen als ausreichend hoch ein. Die Kooperationspartner schreiben ihnen hohe Fachkompetenz zu.

Die Pro Senectute Organisationen setzen verschiedene Massnahmen zur Qualitätssicherung ein. Dazu gehören interne und externe Weiterbildungen sowie Fallbesprechungen im Team und in Intervisionen. Als besonders hilfreich erleben die Fachpersonen regelmässige Fachtagungen und den Austausch in beratungsstellen-übergreifenden Fachgruppen zu bestimmten Themenfeldern.

Wirkungsentfaltung der Sozialberatung

Erfahren Sie mehr über die Wirkungen der Sozialberatung auf die persönliche und soziale Situation der Zielgruppe.

Die Klientinnen und Klienten beurteilen die Wirkung der Sozialberatung sehr positiv. Am deutlichsten betonen sie, dass sie Wissen über Unterstützungsleistungen erlangten – und über die Möglichkeit, diese einzufordern. In vielen Fällen führt dies dazu, dass Klientinnen und Klienten Unterstützungsleistungen beantragen, wodurch sich ihre Situation stabilisiert. Auch betreuende Bezugspersonen holen sich Unterstützung und fühlen sich dadurch im Alltag entlastet.

Finanzen sind das Beratungsthema, welches ältere Personen und betreuende Bezugspersonen am meisten nachfragen. Die Stabilisierung der finanziellen Situation steht im Zentrum der Sozialberatung: Sie erweist sich als besonders wirksam, um die Rechte älterer Menschen durchzusetzen und Massnahmen einzuleiten, etwa einen EL-Antrag.

Ihre soziale Situation und ihre Wohnsituation sind Themen, welche die Klientinnen und Klienten weniger nachfragen. Wo dies dennoch der Fall war, demonstriert die Sozialberatung eine hohe Wirksamkeit. Die finanzielle Absicherung und Entlastung bildet oft die Voraussetzung, dass die Sozialberatung auch hinsichtlich der sozialen Situation und Wohnsituation eine Wirkung entfaltet – etwa, indem die Personen für Aktivitäten motiviert werden.

Eine wesentliche Leistung der Sozialberatung besteht oft darin, ein informelles und formelles Hilfesystem zu aktivieren. Zum informellen Hilfesystem gehören Bezugspersonen aus Familie und Nachbarschaft – zum formellen Hilfesystem beispielsweise Spitexleistungen, Mahlzeitendienste, Tageszentren oder Treuhanddienste von Pro Senectute. Dank diesem Hilfesystem können ältere Menschen ihren Alltag oft weiterhin selbständig bewältigen – sei es im angestammten Zuhause oder in Wohnungen mit Dienstleistungen. Die Selbständigkeit erhöht die Lebensqualität älterer Personen und trägt dazu bei, einen Heimeintritt zu vermeiden oder zu verzögern, gerade bei leichter bis mittlerer Pflegebedürftigkeit. Dies kann zu Einsparungen für die öffentlich Hand sowie die Klientinnen und Klienten führen.

Mit unseren Publikationen bleiben Sie rund um das Thema Alter und Älterwerden auf dem Laufenden.

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Handlungsempfehlungen

Erfahren Sie mehr über die Empfehlungen im Hinblick auf die Weiterentwicklung der Sozialberatung von Pro Senectute.

Laut Bundesamt für Statistik wird sich der Anteil älterer Menschen in der Schweiz in den nächsten 30 Jahren fast verdoppeln. Fast jede vierte Person wird 65 Jahre oder älter sein, mehr als eine Million Menschen 80 Jahre oder älter. Der Unterstützungsbedarf wird entsprechend zunehmen. Daneben dürften Themen wie die Inklusion älterer Menschen mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen, die Inklusion alleinstehender, psychisch belasteter Menschen wie auch die Unterstützung betreuender Angehöriger an Bedeutung gewinnen. Die Sozialberatung nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Dieses Angebot gilt es zu sichern und auszubauen. Es ist es zentral, dass die Sozialberatung flexibel und anpassungsfähig auf diese Herausforderungen reagiert.

Der Altersstrukturwandel der Bevölkerung wird auch die Anzahl Menschen beeinflussen, die allein leben: 96 Prozent der über 65-Jährigen wohnen schweizweit in einem Privathaushalt. Ein Drittel davon lebt allein, wobei der Anteil der Alleinlebenden aufgrund der Sterblichkeit mit zunehmendem Alter deutlich ansteigt. Mit dem Alleinleben droht die Gefahr von Einsamkeit im Alter. Viele ältere Menschen haben kein soziales Netzwerk mehr, in dem sie sich aufgehoben fühlen. Oft gibt es zwar ein soziales Netz, dieses ist aber nicht vor Ort, um direkt zu unterstützen. Oder Angehörige leisten Betreuungsaufgaben, sind damit aber überfordert. Es ist anzunehmen, dass der Bedarf an niederschwelliger Betreuung von Menschen aufgrund der demographischen Entwicklung in Zukunft deutlich wachsen wird.

Daraus ergibt sich für die Sozialberatung besonders im interdisziplinären Bereich an der Schnittstelle zur Betreuung und Pflege ein Kooperationsfeld mit wachsender Bedeutung. Diese Netzwerke und Kooperationen gilt es für die Pro Senectute Organisationen vor Ort zu stärken, zum Beispiel durch die Entwicklung regionaler Netzwerke mit Spitex, Pflegeeinrichtungen und weiteren Akteuren.

Die einzelnen Pro Senectute Organisationen sind finanziell sehr unterschiedlich aufgestellt. Ein Grossteil erhält kantonale Beiträge für die Sozialberatung. Etwas weniger als die Hälfte wird von der Gemeinde unterstützt. Bei Organisationen, wo dies nicht zutrifft, ist eine breitere finanzielle Abstützung mittels kantonaler und kommunaler Beiträge anzustreben. 

Wie der Sozialbereich im Allgemeinen, kämpft auch die Sozialberatung mit Fachkräftemangel. Die Ressourcen sind knapp, die Belastung der Mitarbeitenden ist gross. Die demografische Entwicklung und die Zunahme komplexerer Beratungssituationen dürften die Personalsituation künftig verschärfen. Pro Senectute bietet jedoch attraktive Stellen in der Sozialberatung an. Es empfiehlt sich daher, in die Arbeitgeber-Attraktivität zu investieren, gute Arbeitsbedingungen anzubieten und der Personalentwicklung grosse Aufmerksamkeit zu schenken.

Es empfiehlt sich, die Zugänglichkeit zum Angebot der Sozialberatung weiter zu fördern. Zu den Massnahmen gehören die Entwicklung digitaler Kommunikationsmittel (digitale Beratungsformen, Präsenz auf sozialen Medien), kostenlose Übersetzungsdienste sowie die Bereitstellung von Informationen in einfacher Sprache und Fremdsprachen. Die Stärkung des interdisziplinären Netzwerks ist sehr wichtig, um vulnerable Zielgruppen zu erreichen. Hier kommt den Netzwerkpartnern wie Gemeinden, Arztpraxen, Spitex und weiteren Organisationen in ihrer Rolle als Zuweisende eine zentrale Bedeutung zu.

Weiter empfiehlt sich, die Beratung vor Ort, situativ und als Teil einer umfassenden Beratung, weiterhin zu ermöglichen. Zum einen empfehlen sich Hausbesuche aufgrund der Niederschwelligkeit, aber auch im Sinne der Prävention: So lassen sich soziale Probleme frühzeitig erkennen und ein Hilfesystem installieren.

Ältere Menschen haben immer weniger ein soziales Netzwerk, in dem sie sich aufgehoben fühlen. Die Vulnerabilität der Klientinnen und Klienten nimmt tendenziell zu, insbesondere Kombinationen von mehreren Formen der Vulnerabilität. Dies erhöht auch die Komplexität der Beratungssituationen. In diesen Fällen könnte ein längerfristiges Angebot, das nicht nur auf Beratung, sondern auch auf Begleitung ausgerichtet ist, den Bedürfnissen besonders gut entsprechen. Es empfiehlt sich, den Bedarf und die Umsetzbarkeit solcher Angebote zu prüfen.

Es empfiehlt sich, weitere Massnahmen zur Optimierung der Qualitätsentwicklung zu verankern. Dazu gehören Supervisionen, Befragungen von Mitarbeitenden und Klientinnen und Klienten oder auch Hospitationen. Zudem ist sicherzustellen, dass alle Fachpersonen über die zentralen konzeptionellen Grundlagen wie der Vollzugshilfe zum Ziel- und Indikatorenkatalog informiert sind. Weiter ist es zielführend, den Wissenstransfer zwischen den Pro Senectute Organisationen zu stärken. So könnten sie gegenseitig von ihren Prozessen der Qualitätsentwicklung profitieren.

Die Evaluation der Sozialberatung von Pro Senectute und deren Wirkungsweise fällt aus sämtlichen Perspektiven sehr positiv aus. Daher ist es sehr wichtig, dass der Bund und die Kantone die Finanzierung dieser Leistungserbringung langfristig sichern.

Unsere Fachpersonen vor Ort beraten ältere Menschen und Ihre Bezugspersonen kompetent, vertraulich und unentgeltlich.

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