Die Teilnehmenden erhalten theoretisches und praktisches Wissen zur Patientenverfügung und deren Einbettung in das Erwachsenenschutzrecht. Die theoretischen Inputs werden den praktischen Erfahrungen aus der medizinischen Beratungstätigkeit einer Patientenorganisation gegenübergestellt und ausgewählte Aspekte beleuchtet. Dabei richtet sich das Augenmerk auch auf die Rolle der künftigen medizinischen Vertretungspersonen wie auch auf die Qualitätskriterien einer gut lesbaren und – durch medizinische Fachpersonen – umsetzbaren Patientenverfügung. Ergebnisse aus dem aktuellsten Diskurs rund um das Vorsorgeinstrument Patientenverfügung werden besprochen.