Ob Freiwillige, Mitarbeitende oder Stiftungsräte: Diese Köpfe von Pro Senectute sind im Jahr 2022 in verschiedenen Bereichen in Erscheinung getreten.
Leidenschaft für Bewegung
Erika Tschumi kam 2009 zu Pro Senectute Schweiz und wurde Anfang 2023 pensioniert. Mit grosser Begeisterung bildete sie über 1000 Personen zu Sportleiterinnen und Sportleitern für Erwachsene aus, die nun ihrerseits Kurse geben – zum Wohlbefinden unserer Seniorinnen und Senioren.
Zurück zu den Wurzeln
Bereits seit Anfang der 90er-Jahre setzt sich Peter Dietschi für Pro Senectute Luzern ein, heute noch als Stiftungsrat. Von 2016 bis 2022 war er zusätzlich im Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz und bereitete die Finanzthemen zusammen mit Urs Bösch, Leitung Finanzen & Services, stets vorbildlich vor.
Software für alle Fälle
Gemeinsam mit Nadine Bischof und William Dunkel von Pro Senectute Schweiz leistete Rosa Tschanz mit ihren professionellen Schulungen einen bedeutenden Beitrag zur erfolgreichen Umstellung auf die Fallführungssoftware Geras, die nun in allen 22 kantonalen und zwei interkantonalen Pro Senectute Organisationen im Einsatz steht.
Ausgezeichneter Helfer
Der Polizist liess sich vor zehn Jahren pensionieren. Er leistete seither über 13 000 Stunden Freiwilligenarbeit. Seine Spezialität: Gartenarbeit und Hilfe bei der Steuererklärung im Auftrag der Pro Senectute Glarus und diverse Freiwilligenaufgaben für eine andere NGO. Er wurde 2022 hochverdient mit dem «Prix Sana» aus-gezeichnet.
Denker und Umsetzer
Der Docupass wurde zum Marktführer unter den Vorsorgeprodukten. Dies ist unter anderem Thomas Hobor zu verdanken, der bei der Lancierung des Vorsorgedossiers massgebend mitgewirkt hatte. Von 2017 bis 2022 war er zudem Mitglied im Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz, wo er sich sehr vielseitig engagierte.
Sprachliche Brückenbauerin
15 Jahre bei Pro Senectute Schweiz hat sie schon hinter und hoffentlich noch viele vor sich, denn sie betreut mit viel Herzblut das italienischsprachige Sekretariat von Pro Senectute Schweiz. Sie sorgt für passgenaue Übersetzungen oder auch einmal für informative Vorträge für Italienischsprachige in der Deutschschweiz.
Bis ins hohe Alter engagiert
Sie ist bei allen sehr beliebt und immer gut gelaunt: Die ehemalige Lehrerin arbeitet seit nunmehr 13 Jahren als Freiwillige auf der Geschäftsstelle in Zug. Sie unterstützt in sämtlichen administrativen Dingen – und das im stolzen Alter von 80 Jahren.
Auf zu neuen Ufern
Yann Tornare war von 2014 bis 2022 Direktor von Pro Senectute Valais-Wallis. Er hat die Organisation stark geprägt und weiterentwickelt. So erweiterte er das Angebot und sorgte mit unermüdlichem Einsatz dafür, dass ältere Personen leichter Zugang zu Dienstleistungen erhalten.